vorherige Seite
·
Hauptseite
·
nächste Seite
In der vorgenannten ersten Goldmasken-Geschichte
"De gouden stuntman" sind
Wastl und Tante Sidonie im Auto unterwegs
und beobachten einen vom Einsturz bedrohten
Eisenbahn-Brückenpfeiler. Wastl stützt den
Pfeiler ab und rettet den über die Brücke
fahrenden Zug. Dabei wird er von zwei Männern
mit goldenen Masken beobachtet, die
beschließen, daß es sich bei Wastl um
einen Mann für Morotari handelt, betäuben
Wastl und Sidonie mit Schlafgas-Pistolen und
entführen sie auf eine Burg.
Dort stellen sich die Morotari-Leute als "moderne
Runde von Tafelrittern" vor, eine Vereinigung von
Millionären, die unerkannt Menschen helfen
wollen. Wastl bekommt sein in Deutschland bekanntes
goldenes Kostüm mit einem Cape
(vorher waren orangenes Hemd und
blaue Hose typisch) und sein Motorrad. Auch Tante
Sidonie wird mit goldener Kleidung ausgerüstet
und ohne nähere Erklärung
taucht auch Professor
Barabas auf der Burg auf.
Während Wastl und Tante Sidonie noch einmal
nach Hause kehren, bleibt Professor Barabas auf
der Burg, wird dann aber entführt. Wastl rettet
schließlich Barabas und alle drei sind danach
so von Morotari überzeugt, daß sie
Mitglieder dieser Vereinigung bleiben.
Wenig später in der Geschichte "Der Feuerberg
von Raachamandu" wird Wastls Sidekick "Ricky"
(im Original Odilon), der Sohn des Goldmasken-Chefs,
in die Serie eingeführt. Dieser bleibt
Wastl bis zum Ende seiner Superhelden-Ära treu.
Die Goldmasken-Leute treten im Laufe der
nächsten Jahre aber immer weiter in den
Hintergrund, so nimmt dann Wastl tatsächlich
irgendwann komplett Abschied von Morotari,
behält aber sein Superhelden-Outfit.
Letzte Aenderung: 20.06.2018, 14:45 Uhr
vorherige Seite
·
Hauptseite
·
nächste Seite
|