Hauptseite
·
Fan-Historien-Hauptseite
Dies ist der sechste Beitrag von Lesern
der S+W-Seiten zum Thema "Wie wurde ich
S+W-Fan?". Alle Leser sind herzlich
eingeladen, auch ihre persönlichen
Erinnerungen per
Mail an den Verwalter dieser Seiten
einzusenden!
Wenn ich auch nie viele Wastl-Hefte besessen habe,
so war ich doch immer
sehr vom Zeichenstil begeistert, und
die Geschichten an sich, waren auch immer sehr
spannend.
Wenn ich mich richtig erinnere, bin ich durch ein
Felix-Heft auf Wastl
gestoßen, weiß aber nicht mehr, um
welche Geschichte es sich handelte.
Das einzige Album, das ich besaß, war
"Jeromba, der Grieche". Ich erinnere
mich noch sehr gut an einzelne
Szenen. Es spielte in Istanbul. Alte Holzhäuser,
und darunter die alten
Wasserreservoirs aus der Zeit
Kaiser Konstantins. Es war irgendwie auch
unheimlich. Und Wastl musste mit
jemanden ringen, die Ringer rieben
sich mit Öl ein, und dann flutschten sie sich
gegenseitig aus der
Umklammerung.
Dann gab es noch ein Heft, da ging es um ein Moos
oder eine Pflanze, welches
aus dem Weltall auf die Erde kam.
Leider sind mir diese und andere Comics (unter
anderem auch "Der Fall Bienlein" von
Hergé) abhanden gekommen. Ein Mitschüler
wollte sich Comics von mir leihen, ich habe
ihm vertraut, und gleich
richtig viele und gute Hefte, auch Felix-Hefte,
mitgegeben. Irgendwann stellte sich
dann heraus, dass dieser
Mitschüler die Hefte weitergetauscht hatte.
Ich bekam dann zwar von ihm auch
Hefte zurück, aber es waren leider
andere. Darüber ärgere ich mich heute
noch.
Da ich später nie mehr was von Wastl
gehört habe, ihn aber trotzdem nicht
vergaß, kam mir die Idee, im
Internet nach ihm zu forschen und stieß
auf Manfreds Seiten. Es tut gut,
mal wieder in Erinnerungen zu
schwelgen, und an die Zeiten zu denken, in denen
solche Comics sehr wichtig
für mich waren.
© für den Text
B.S.,
redaktionell bearbeitet
von
Manfred Härtel
Letzte Aenderung: 20.06.2018, 14:15 Uhr
Hauptseite
·
Fan-Historien-Hauptseite
|