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Dies ist der vierte Beitrag von Lesern
der S+W-Seiten zum Thema "Wie wurde ich
S+W-Fan?". Alle Leser sind herzlich
eingeladen, auch ihre persönlichen
Erinnerungen per
Mail an den Verwalter dieser Seiten
einzusenden!
Ich war immer ein Wastl-Fan, als diese Serie
damals vom Bastei-Verlag
herausgebracht wurde. Besonders der Zeichenstil
hatte mir immer sehr gut
gefallen (insbesondere Wastls und Rickis
Schlafwandler-Blick und die nach
oben geknickten Schuhe).
Man hatte natürlich keine Ahnung, daß Wastl
ursprünglich eine Figur aus
"Suske und Wiske" war.
Irgendwann Anfang der 70er erschienen die
Suske und Wiske Hefte vom Rädler
Verlag (es würde ich mich interessieren, was aus
dem Kölner
Verlag geworden ist, existieren tut er wohl nicht
mehr).
Eher zufällig habe ich mir dann ein Heft
geholt (ich glaube, es war "Die
Gesandten vom Mars"). Obwohl mich die Geschichte
nicht übermäßig begeisterte,
gefiel mir doch deren Zeichenstil und die
spezifische Charakterisierung
der Figuren.
Wie man weiß, hatte die Albenreihe nicht
lange Bestand und eher durch Zufall
bin ich später in den 90ern wieder auf ein
Suske und Wiske Heft gestoßen.
Seitdem faszinieren mich die Alben und ich habe
fast alle Hefte aus dem
Rädler-Verlag zusammen, es fehlen mir noch
Nummern 1 und 4 und ich habe mir einfach wegen
der Bilder mehrere
flämische Alben gekauft.
Mittlerweile konnte ich auch mehrere Freunde auf
die Serie aufmerksam machen und ich habe auf meinem
Geburtstag eine kleine
Willi Vandersteen Vernissage veranstaltet, wo ich
meine Favoriten-Cover gezeigt habe.
Absolutes Highlight waren: "De spuiteren spuiter"
(flämisch) sowie "Die Geisterjäger"
und "Das kleine Ameisennest" aus dem
Rädler-Verlag.
Auch zwei Ausgaben aus dem Feest-Verlag und die
ersten drei Alben aus dem PSW-Verlag
konnte ich bisher erstehen.
© für den Text
Bernd Hoffmann, redaktionell bearbeitet
von
Manfred Härtel
Letzte Aenderung: 20.06.2018, 14:50 Uhr
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